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Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit

An unserer Schule werden wir im Schulalltag durch die Schulsozialarbeit unterstützt. In der Grundschule ist Frau Yildiz die Ansprechpartnerin, in der Werkrealschule sind es Herr Dietrich und Frau Kiefer. Durch ihre Unterstützung und Begleitung im Schulleben haben die Kinder Ansprechpartner*innen, die sie in ihrer Entwicklung begleiten, unterstützen und fördern und für die Sorgen und Nöte im ganz persönlichen Bereich da sind. 

Erreichbarkeit: 
Grundschule: 0781921420
Werkrealschule: 0781921425

Hier bringen wir uns ein
An der Astrid-Lindgren-Schule ist die Schulsozialarbeit, durch eine über 10-jährige kontinuierliche Arbeit ein fester Bestandteil im Schulalltag geworden und beinhaltet u.a.:
•    Soziales Lernen
•    Projektarbeit
•    Berufswegeplanung
•    Übergang Schule / Beruf
•    Beratung von Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen
•    Vernetzung im Stadtteil
•    Kooperation mit anderen Institutionen
•    Runder Tisch
•    Unterstützung von Alltagsproblemen der Schüler*innen
 
Schulsozialarbeit verstanden als Sozialarbeit in der Schule vermittelt zwischen den verschiedenen Lebensbereichen von Kindern und Jugendlichen in und außerhalb der Schule. Die Präsenz von Sozialarbeiter*innen in der- Schule ermöglicht eine ständige Erreichbarkeit für Jugendliche und Lehrer*innen am Ort Schule und führt damit zu einem niederschwelligen Unterstützungsangebot. 


Soziales Lernen
Immer wieder erschrecken Nachrichten von Gewalttaten an Schulen, angefangen vom Mobbing unter Schülern bis hin zum Amoklauf die Bürger. Angst auf dem Schulhof, Erpressung auf dem Schulweg, Denunzierungen im Internet und vieles mehr. Es wird nicht nur nach den Ursachen gefragt, sondern vor allem nach der Prävention.
Das Soziale Lernen, das in der Astrid-Lindgren-Schule ein fester Bestandteil im Stundenplan ist, hat zum Ziel, das Gruppengefühl der Klasse zu stärken. Die Schüler:innen lernen dort, Konflikte offen anzusprechen und entwickeln Strategien, um diese im Klassenkontext zu lösen.
Soziales Lernen ist in der Schule kein benotetes Schulfach, sondern soll eine Haltung vermitteln, die Respekt, Akzeptanz und Toleranz gegenüber anderen Schüler*innen, deren Kultur und Religion fördert. Es hat zum Ziel, die Selbstsicherheit zu fördern und ein sozial-kompetentes Verhalten zu entwickeln. Lernen ist lebenslang ein Teil von sozialen Erfahrungen, deshalb kann gesagt werden, dass soziales Lernen immer, überall und in jedem Alter stattfindet.

Ein weiteres Ziel ist es, jede*n Einzelne*n mit den jeweiligen Bedürfnissen so zu integrieren, dass die Gruppe als Ganzes arbeitsfähig ist. 
Die Basis für Soziales Lernen ist das Vertrauensverhältnis zwischen Lehrer*innen, Schüler*innen und der Schulsozialarbeiter*innen. Kinder und Jugendliche sollen den Mut fassen im Konfliktfall zu Ansprechpartner*innen zu gehen, sodass im Krisenfall interveniert werden kann.
K. Dietrich/ S. Kiefer

 

 

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